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Emily

Weibchen

geschl. Februar 2010/ Einzug August 2011

gestorben: 25. September 2017

 


Farbschlag: weiß/ hellblau, aufgehellt, spangle

 

 

Erklärung ihres Farbschlags: Die Körperfarbe ist weiß mit einem Anflug ihrer hellblauen Grundfarbe. Das Gesicht, der Kopf ist weiß mit 6 blassblauen Kehltupfen. Ihre Füße/ Beine sind blaugrau/ blassgrau. Als Spangle bezeichnet man die umgekehrte Zeichnung jeder Feder, d. h. jede Feder hat einen hellen Abschluß neben einem dunklen Saum.

 

 

 

 

 

 

Emily ist eine kleine Wellensittichdame, die am Tag ihres Einzugs hier ungefähr ein Jahr alt war. Zuerst war sie mit ihrem männlichen Partner Tweety nur Gast hier im Hause.

Die Besitzerin musste ihre beiden Wellensittiche abgeben, da ihr Sohn allergisch auf den Staub, den die Vögel absondern, reagierte. Es musste schnell passieren, da er Atemnot und Niesattacken hatte, sobald er sein Zimmer betrat. In ihrer Not sprach sie mich an, ob ich diesen Beiden eine provisorische Unterkunft geben könnte, solange sie noch auf der Suche nach neuen Besitzern für Tweety und Ernyline, hieß Emily bei ihren Vorbesitzern, sei.

Okay, da standen die beiden also bei mir und harrten der Dinge, die da kommen würden. Zwischenzeitlich hatte ich sie schon einmal mit meinen sechs Wellensittichen zusammen fliegen lassen, damit sie den für sie wichtigen Freiflug bekommen. Die Henne, namens Ernyline war sehr neugierig und würde zu unseren passen, dachte ich. Tweety dagegen war ängstlich, machte sich dünn und hob ständig die Flügel ab. Bei jeder Annäherung meiner Sechs flog er aufgeregt hoch. Dadurch wurde die ganze Gruppe aufgeschreckt und war durcheinander. Abends flogen die beiden Neuen dann einfach wieder in ihren bekannten Käfig, um dort zu futtern und zu schlafen. Ich separierte sie wieder und stellte sie ins Wohnzimmer, damit Ruhe herrschte in meiner Truppe und auch die beiden sollten sich ausruhen und erholen von dem Schrecken.

Da ich feststellte, dass die Gemeinschaft zwischen Ernyline und Tweety im Grunde nur eine Notgemeinschaft war und es sich nicht um ein wirkliches Pärchen handelte, entschloss ich mich dazu, das Weibchen zu behalten, da ich bei ihr ja den Eindruck hatte, dass sie neugierig war auf meine vorhandene Truppe. Nun musste nur noch das Männchen weitervermittelt werden. Ich war ja nur Übergangsposten für die beiden und wußte nicht, ob die eigentliche Besitzerin die beiden tatsächlich trennen würde. Vielleicht wäre ja auch die Trennung eine Chance auf eine neue, große Liebe, denn Ernyline hackte häufig nach Tweety und suchte nicht seine Nähe, während er allerdings mehr wollte.

 

Nach einem Gespräch mit der Besitzerin konnte Ernyline gerne hier bei meiner Truppe bleiben. Sie war nun nicht länger Gast und wurde von mir umgetauft in Emily. Sie fügt sich wunderbar in die vorhandene Gemeinschaft ein, ist neugierig und traut sich an jeden von meinen damals noch sieben Wellensittichen heran. Diese behielten anfangs natürlich sehr gerne Abstand und wieder einmal war Geduld und Zeit das Zauberwort. Tweety wurde ein paar Tage darauf einem anderen weiblichen Wellensittich zugeführt, deren Partner kurze Zeit vorher verstorben war. Sie verliebten sich ineinander und wurden tatsächlich ein harmonisches Paar.

 

Unten sieht man Emily beim freiwilligen Einzug in die Voliere   (Kolbenhirse sei Dank ).

Die Kontaktaufnahme zu meiner Bande erfolgte problemlos. Hier sieht man sie mit zwei Damen des Hauses - Klara und Limo. Wahrscheinlich fragte sie nur mal kurz nach, ob es den beiden auch wirklich Recht ist, dass sie nun dabei sein wird.

Emily war anfangs stille Beobachterin, die sich gerne einfach neben einen unserer Wellensittiche setzte und abwartete, ob etwas passiert. Wenn sie keine Gegenwehr vermutete, robbte sie immer ein Stückchen näher. Bevorzugt saß sie bei Lavender und das ist bis heute so geblieben. Die beiden verstehen sich wunderbar.

Zum Beispiel hier hat sie sich einfach neben Nymphi und Limo gesetzt und abgewartet. Sie bewegte sich dann kaum und drehte allerhöchstens mal kurz den Kopf in deren Richtung.
Zum Beispiel hier hat sie sich einfach neben Nymphi und Limo gesetzt und abgewartet. Sie bewegte sich dann kaum und drehte allerhöchstens mal kurz den Kopf in deren Richtung.

 

 

Emilys Wachshaut wächst auch verstärkt - genauso wie Klaras. Sie hat auch das Glück, dass diese Verhornung (Hyperkeratose) nach einer Weile wieder von alleine abfällt. Bisher waren ihre Nasenlöcher immer frei, d. h. nicht zugewachsen und so musste ich nicht mit ihr zum vogelkundigen Tierarzt, der dann zum Beispiel zur Behandlung eine hornhautlösende Salbe, z. B. Salicyl- oder Borsalbe aufträgt oder Öl, diese einwirken lässt und dann zu lösen versucht. 

2014

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27.04.2014 - Emily spinnt!! Sie ist im Augenblick auf der Suche nach einem gemütlichen Plätzchen, um eine Familie zu gründen. Sie und ihr lebhafter Freund Jacob lieben sich seit die Wellensittiche 2012 in unserem Garten eine Außenvoliere mit Schutzhaus bezogen hatten. Anfangs hatte sie hart um seine Aufmerksamkeit gekämpft, denn er hatte nur Augen für einen anderen weiblichen Wellensittich, der allerdings wiederum fest mit einem anderen männlichen Wellensittich verbandelt war. Diese Kämpfe um das andere Weibchen sind für Jacob schon lange vorbei und für ihn ist nur Emily wichtig. Ich sah die beiden in letzter Zeit tagsüber in dem Freifllug häufig kräftig Steinchen schleppen. Man sortierte den Kies, den ich neben die Bodenplatten gekippt hatte, um Grabungen im ursprünglichen Naturboden zu unterbinden. Diese momentane Geschichte erinnert mich lebhaft an die Arbeiten der letztes Jahr verstorbenen Lavender, welche mit ihrem Männchen auch immer wieder versuchte, sich im Naturboden eine Höhle zu buddeln, um dort Eier abzulegen. Glücklicherweise ermüdet diese Steinchenschlepperei und die Wellensittiche geben nach einer Weile auf.

Box für Reinigungsutensilien mit Deckel - zum Vergrößern bitte kurz anklicken -
Box für Reinigungsutensilien mit Deckel - zum Vergrößern bitte kurz anklicken -

Emily hat allerdings eine besondere Ecke gefunden, die sich tatsächlich hervorragend für die Ablage von Eiern nutzen ließe: die selbstgebaute Box, in der ich die Säuberungsutensilien verstaue und welche mit einem Holzdeckel versehen ist, auf der ich auch gerne mit einem Kissen und meinem Fotoapparat "bewaffnet" sitze, um meine geliebten Wellensittiche im Schutzraum zu beobachten und etwas Zeit mit und bei ihnen zu verbringen. Diese Box, welche genau an eine bestimmt Stelle angepaßt ist, habe ich letztens woanders hingestellt, um etwas Neues auszuprobieren. Dadurch entstand ein kleiner, schmaler Spalt zwischen Boden und Box. Dieser Spalt lud Emily regelrecht ein, sich durchzuzwängen und die Örtlichkeit, welche natürlich sehr dunkel war, auf ein Zuhause für ihre und Jacobs Kinderchen zu überprüfen.

 

Ich weiß nicht, wie lange sie sich schon dort aufgehalten hatte, und ob sie es von alleine wieder hinausgeschafft hätte. Vermutlich schon, doch war ich sehr froh darüber, dass ich morgens jeden meiner 11 Wellensittiche einzeln begrüße und somit feststellte, dass Emily fehlt. Natürlich machte ich mich auf die Suche, kam aber zunächst nicht darauf, den Deckel der selbstgebauten Box anzuheben, da sich dort noch nie ein Vogel versteckt hatte. Allerdings gab es diesen Spalt bisher auch nicht. Als ich dann endlich den Deckel anhob, flatterte mir Emily entgegen. Sie hatte sich dort ganz still verhalten und sah nun doch irgendwie im wahrsten Sinne des Wortes befreit aus. Ihr Jacob schien auch sehr glücklich, sie wieder bei sich zu haben. Nachmittags allerdings suchte ich sie wieder und fand sie an gleicher Stelle.

 

Ich möchte nicht züchten, auch weil es schon viel zu viele Wellensittiche gibt, die z. B. lieblos in anderen Haushalten, häufig sogar einzeln, gehalten werden. Außerdem ist meine Truppe von 11 Tieren ziemlich pflegeaufwändig, wenn man den zeitlichen Aufwand für die tägliche Reinigung des Außenbereichs/ der Innenvoliere bedenkt und die bei Krankheiten anfallenden Tierarztkosten in seine Überlegungen miteinbezieht. Also stellte ich die große Box einfach wieder an ihren gewohnten Platz und es gab keinen Spalt mehr, welcher zum Brüten einlädt. Nun bin ich gespannt wie es weitergeht.

30.04.2014 - Und weiter geht es!! Ich hatte vor die kleinen Spalten die Futterboxen gestellt und dachte, dass die Henne nun keine Möglichkeit mehr hat, an ihr Ziel zu gelangen. Doch weit gefehlt. Einmal von Emily bemerkt, dass man die Box sehr gut als Nistkasten missbrauchen könnte und schon wird sie erfindungsreich. Nicht nur ihr Partner Jacob beobachtet sie dabei sehr genau. Er hat in der Zwischenzeit einiges damit zu tun, andere Männchen, welche Gefallen an Emilys Idee gefunden haben, zu vertreiben.

Nun habe ich Hölzer vor die beiden Spalte gelegt und bin gespannt, ob es ausreicht oder ob es eine Fortsetzung der Suche geben wird. Natürlich werden sie es zunächst versuchen, denn es ist ja auch eine tolle Beschäftigung, die sie da haben. Dann werde ich für eine Weile diese Box, die nun seit 2 Jahren von ihnen unberührt in ihrem Schutzhaus stand, für eine Weile entfernen damit wieder Ruhe einkehren kann.

 

Übrigens habe ich heute auch Lilly aus der Box befreit.

14. Mai 2014 - Update!! Emily lässt im Augenblick die Box in Ruhe. Doch denke ich, dass sie früher oder später wieder anfängt zu nagen, in der Hoffnung eine Höhle zu bauen. Wie komme ich darauf? Ganz einfach! Sie benimmt sich ähnlich wie Lavender im letzten Jahr und schleppt Steinchen im Außenbereich der Voliere. Es deutet alles darauf hin, dass sie sehr, sehr gerne kleine Vogelkinder hätte. Heute "erwischte" ich sie UND Lilly, wie beide im Freiflug zuerst die Steinchen des Bodens mit ihren Füßchen bearbeiteten und auch noch ihre Schnäbel zu Hilfe nahmen, um ein Loch in den Boden zu buddeln. Emily stellte sich dabei geschickter als Lilly an und diese bemerkte dieses. Daraufhin wurde sie regelrecht eifersüchtig auf Emilys gegrabenes Minilöchlein und versuchte dieses zu okkupieren. Beide Wellensittichweibchen wissen sich allerdings zu wehren und so ging der glücklicherweise nur angedeutete Kampf schnell zu Ende. Hätte ich noch Naturboden im Aussenbereich, so wie ursprünglich, hätten beide ruckzuck eine Höhle gegraben.

 

Ich habe alles "nur" von außen gesehen, denn ich befand mich nicht direkt bei ihnen und konnte einiges nur durch die Doppelverdrahtung fotografisch festhalten und so entstanden leider keine wirklich guten Aufnahmen. Allerdings gewinnt man einen klitzekleinen Eindruck von der momentanen Situation. Ich schiebe die "Schuld" auf die Box im Schutzraum, die plötzlich nach 2 Jahren zum idealen, möglichen Brutplatz mutiert ist. Um die Situation zu entschärfen, werde ich sie entfernen und einen verschließbaren Plastikeimer aufstellen. Mal schau'n, was dann passiert!

2015

24. September 2015 - Emily ist richtig lustig drauf! Sie flirtet mir ihrem Jacob, quatscht und er lässt es sich gerne gefallen. Ich kann gar nicht glauben, dass sie einen Tumor in ihrem Legedarm haben soll. Der Unterbauch allerdings ist natürlich weiterhin verdickt. Die Bilder musste ich einfach hier anfügen, da sie zeigen, daß es ihr offensichtlich gut geht:

23. Oktober 2015 - Emily gibt sich immer noch fröhlich und unternehmungslustig, jedoch sind diese Schwarmvögel vom Instinkt her darauf ausgerichtet, sich so "normal" wie möglich zu verhalten, ganz egal, ob es ihnen gut geht oder auch nicht. Draußen im Outback von Australien ist es ganz wichtig, dass sie wirklich gute Schauspieler sind, um nicht aus der Gruppe ausgestoßen zu werden und dann das Opfer von z. B. Raubvögeln oder anderen Tieren zu werden.

 

Heute Morgen beim Füttern fiel mir bei der ansonsten munteren Emily auf, dass sich wieder ein riesengroßer Kotknubbel über Nacht an ihrer Kloake gebildet hatte und sie sich ergebnislos bemühte, diesen loszuwerden. Alles Kratzen mit den Füßchen brachte kein positives, erleichterndes Ergebnis. Die ganzen Tage/ Wochen vorher hatte sich der Kot normalisiert und gestern, voraussichtlich nach einer Gabe von Keimfutter, war der Kot wohl so flüssig, dass er im Gefieder hängenblieb und dort wie bei den Stalagtiten (so wird der von der Decke einer Höhle hängende Tropfstein genannt) heruntertropfte. Außerdem bemerkte ich an ihrem Köpfchen kurz über ihrem Auge eine ganz kleine blutende Stelle. Das alles musste ich mir genauer ansehen.

 

Also holte ich zum Schrecken meiner Kostbarkeiten den Kescher hervor, den Transportkäfig und fing Emily rasch ein. Die restlichen 8 Wellensittiche fühlten sich natürlich auch angesprochen und flogen mit ihr um die Wette. Damit hatte heute keiner gerechnet. Es ging allerdings schnell über die Bühne und ich verschwand wieder zur Freude aller - aber leider mit Emily unter dem Arm - ins Haus. Dort stellte ich sie zunächst auf die Waage, um ihr aktuelles Gewicht zu ermitteln: 45 g Das sind wieder 2 g weniger als beim letzten Wiegen. Ich griff in den Transportkäfig, schnappte mir das kleine, liebe Vögelchen und wusch ihre Kloake unter lauwarmem, fließenden Wasser sauber. Die kleine, rote Stelle über ihrem Auge wird wohl eine klitzekleine Verletzung durch eine Rauferei sein.

 

Nach der Säuberungsaktion setzte ich sie sofort wieder in die Box und trug sie geschwind zurück zu ihren Freunden, wo sie erlöst und leicht wie eine Feder davonflog.

08. November 2015 - Emily geht es weiterhin sichtlich gut. Sie ist viel unterwegs, turtelt, zankt... und liebt. Wer hätte das vor einigen Wochen noch gedacht. Auch ihr Partner Jacob, bei dem ein Tumor hinter einem seiner Augen wächst, freut sich über Emilys und sein Dasein.

 

Diese Bilder habe ich von aussen durch die doppelte Vergitterung der Voliere fotografiert.

2016

04. Januar 2016 - Da Emily das Problem mit ihrem verschobenen Legedarm und dem Verdacht auf einen Tumor (lt. Röntgenbild vom 03. September 2015 - s. entsprechenden Vermerk unter diesem Datum) hat, habe ich sie genau im Blick und auch ihr Gewicht, zumal ihr Partner nun nicht mehr lebt, welcher sie häufig und gerne fütterte. Seit September hat sich ihr Gewicht zwischen 44 g und 46 g eingependelt und das ist für eine so kleine Hansi-Bubi-Dame vollkommen in Ordnung.

 

Sie setzt immer noch häufig relativ flüssigen Kot ab und es hat sich wieder ein "Stalagtit" gebildet, den sie nicht los wurde. Also fing ich sie ein, säuberte ihre Kloake und entließ Emily wieder in ihre "Freiheit". Sie war sehr erleichtet und flog nun wieder federleicht ganz flott zu ihren Freunden.

Leider musste ich am 15. Dezember 2015 Jacob in den Hirsehimmel fliegen lassen. Er hatte einen Tumor hinter einem seiner Augen und dadurch große Schmerzen. Emily hat eine kleine Weile fragende Laute, die ich vorher von ihr noch nie gehört habe, von sich gegeben mit Blick zu mir, sobald ich die Voliere betrat. Ich hatte den Eindruck, daß sie von mir wissen wollte, wann ihr Freund wiederkommt. Nach Jacobs Tod habe ich ihn ihr gezeigt, damit sie Abschied nehmen kann. Ich hoffe, daß sie es nun realisiert hat.

 

Emily scheint es körperlich im Augenblick gut zu gehen.

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19. Februar 2016 - Kleines Update zu Emily: Die kleine "Hansi-Bubi"Wellensittichdame ist sehr munter unterwegs und man kann ihr in keiner Weise und in keinem Moment anmerken, daß noch vor 5 Monaten die Diagnose "verschobener Legedarm und Verdacht auf Tumor" anstand. Ihre Kloake, die meistens trotz Behandlung kotverschmiert war, ist seit einiger Zeit sauber und schneeweiß. Ich gehe davon aus, daß sich der Tumor durch die Medikation, die ich beschrieben hatte, zurückgebildet hat und sie nun eine zweite Chance zu einem fröhlichen Leben hat.

 

Ihr geliebter Jacob hatte ja im Dezember eingeschläfert werden müssen und sie rief ihn noch längere Zeit in der Hoffnung, ihn wiederzusehen. Ab und zu - wenn sie mich sieht - gibt sie noch  so fragende Töne in meine Richtung von sich, als würde sie immer noch eine Antwort von mir erwarten.


Jedoch lässt sie sich doch schon manchmal darauf ein, mit dem Wellensittichmännchen Angelo zu flirten, welcher in einer festen Beziehung mit Queeny verbandelt ist. Sie lässt sich sogar von ihm füttern! (Übrigens ist seine Freundin Queeny am 15.07.16 verstorben. Evtl. hat er ihr Kranksein ja schon früher gespürt und sich nach einer Anderen umgeschaut.)

01. März 2016 - Angelo scheint nun tatsächlich ein Auge auf Emily geworfen zu haben. Er balzt um sie herum, flirtet mit ihr, fliegt ihr sehr häufig hinterher und füttert sie gerne. Nach diesen Aktionen fliegt er wieder dahin zurück, wo er bisher hingehörte ... neben seine Queeny. Emily bleibt dann verdutzt zurück und gibt wieder diese fragenden Töne von sich, die ich erstmals von ihr hörte, als sie ihren Partner Jacob verlor.

Neuigkeiten zu Emily und ihrem Angelo findet man hier.

2015
Gewichtsentwicklung von Emily
17.08. 54 g
03.09. 47 g
23.10. 45 g
23.12. 44 g
2016
04.01. 44 g
15.01. 45 g
04.02. 46 g
2017
31.01.  44 g
18.03.  45 g
10.04.  49 g
23.04.  42 g
28.06.  43 g
25.07.  40 g
17.08.  39 g
09.09.  38 g
17.09.  35 g

Bildergalerie