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Picasso beobachtet Galadriel..
Picasso beobachtet Galadriel..

13. Dezember 2013 - Tja, Picasso hat sich wohl in ein anderes Weibchen verguckt. Er ist zwar fest mit Lavender liiert und hat eigentlich kaum Zeit für andere Weibchen, denn er passt wunderbar auf seine Liebste auf, aber wie es aussieht, lässt sie ihm wohl doch noch zuviel unbeobachtete Zeit und diese nutzt er ausgiebig um Galadriel hinterherzuspionieren und sich von seiner schönsten Seite zu zeigen. Im Moment ist sie jedoch nicht interessiert und sendet nur gelangweilte Blicke zu dem allzeit bereiten Hahn. Eigentlich hat Galadriel diese besondere, fast versteckte Ecke gewählt, um etwas Ruhe zu haben und vom vielen Toben und wollte sich eine kleine Auszeit gönnen. Ausserdem hatte sie sich vorgenommen, ihre mit viel Fantasie ins Holz geschredderten Muster noch etwas zu verfeinern. Sie liegt momentan in Führung bei dem Holzschredderwettbewerb, welchen sie und Emily miteinander austragen. Vielleicht glaubt Picasso ja auch, dass er später der Gewinn dieses Wettbewerbes ist?

Die Goldwaage....

Nur nichts verkommen lassen....

Das feuchte Küsschen...

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06. August 2016 - Galadriel ist seit dem 02. August 2016 tot! Sie war seine neue Freundin nach Lavender, die im Dezember 2013 starb. Vielleicht hat Picasso ja wieder einmal früh gemerkt, dass Galadriel nicht mehr so gut drauf war, denn sein Interesse an ihr hatte in letzter Zeit nachgelassen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Wellensittiche merken, wenn der Partner kränkelt oder schwächelt. Der kranke Vogel ist nicht mehr so aktiv, seine Wachshautfarbe verändert sich, ist nicht mehr farblich so ausgeprägt und spricht den hormonell noch aktiven Partner weniger an.  Galadriel ist vor ein paar Tagen ins Regenbogenland geflogen und hatte ihn allein zurückgelassen. Ich hatte hier darüber berichtet (nach  unten scrollen).

 

Viel Trauer bemerkt man bei Picasso wieder einmal nicht, denn er baggert und baggert Lilly, die ja eigentlich sehr gerne mit Nymphi zusammen ist, an. Hoffentlich wird sie nun, da augenblicklich neben 5 Männchen nur noch 3 Weibchen zur Verfügung stehen, nicht überfordert. Auch sind nun die Männchen für Picasso interessant, denn mit ihnen kann man wunderbar plaudern und Unsinn machen. Bevor er bei mir einzog, war er ein aktiver, sich wunderbar kümmerndes Zuchtmännchen und hatte häufiger andere Partnerinnen. Ich könnte mir vorstellen, dass es ihm aus diesen Erfahrungen heraus leichter fällt sich von seinen Partnerinnen, die er immer sehr gut betreut hatte, zu lösen. Es ging ja immer weiter und er war anschließend nie alleine. Vielleicht schaut er auch einfach immer nach vorne und nicht in seine Erinnerungen. Ich werde es wohl nie sicher wissen...